"Rache-Porno" - wie bekomme ich sie aus dem Internet?

Der „Rache-Porno“
Eines der unappetitlichsten „Mittel“ nach unerfreulichem Beziehungsende, um sich zu „rächen“ ist der Rache-Porno geworden. Einst vielleicht sogar einverständlich aufgenommene Bilder von Intimitäten zwischen den Partnern, werden nun im Internet verbreitet.
Zwar ist der Partner schnell dingfest gemacht und haftet auch mit Schadensersatz und Schmerzensgeld (das heißt juristisch jetzt anders, meint aber dasselbe), da die Einwilligung jederzeit widerruflich ist und mit Beziehungsende wohl auch endet – so nicht ganz eindeutig der Bundesgerichtshof – jedoch ist die Szene erstmal in der (Internet-)Welt. Wie bekommt man/frau sie da wieder heraus?
Gegen den Ex-Partner kann Auskunft verlangt werden, wem und welchen Portalen er oder sie die Aufnahmen zugeleitet hat. Nur das nützt erstmal wenig: Vor allem da viele der einschlägigen Portale ihren Sitz im nicht-satisfaktionsfähigen Ausland haben, sprich auf Servern in Ozeanien.
Suchmschinen
Tatsächlich ist ein erfolgreicher Angriffspunkt die Suchmaschinen. Finden Bilder auf google, facebook etc. nicht statt, sind sie quasi unsichtbar. Die sind inzwischen sehr weit und erstaunlich hilfsbereit da sie auch in der EU Unternehmenssitze haben.
Haben Sie noch Fragen zum Thema "Rache-Porno" oder zum Thema "Schadensersatz bei Veröffentlichung von Nacktfotos"? Dann nehmen Sie Kontakt zu Streifler&Kollegen auf und lassen Sie sich fachkundig beraten.

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